Zahlreiche Studien bestätigen den Zusammenhang von Sport und geistiger Leistungsfähigkeit. Schließlich wussten schon die alten Römer: „In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.“ In Zeiten von geschlossenen Fitnessstudios und abgesagten Sportkursen möchten viele in den eigenen vier Wänden fit bleiben und dabei überschüssige Kalorien verbrennen. Für die passende Musik sorgt dabei die Playlist „Hochleistungs-Beats“ von Amazon Music, die auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen Sportbegeisterte dabei unterstützt, ihre Motivation, den Trainingserfolg sowie ihre Maximalkraft mit der richtigen Musikauswahl zu verbessern!

Die richtige Musik als Antreiber

Musik spielt in vielen Situationen eine wichtige Rolle – vor allem bei der Motivation. Forschungsergebnisse zeigen, dass die richtige Auswahl der Musik während des Trainings ungeahnte Kräfte freisetzt und die Leistungsfähigkeit verbessert. Egal ob Songs für das Warm-Up, die Trainingsphase oder den Cool-Down, der Rhythmus muss dabei stimmen. Für die Playlist „Hochleistungs-Beats“ wurde die Wirkung von Musik anhand verschiedener Algorithmen untersucht und geeignete Lieder definiert. Für das Warm-Up und in der Haupt-Trainingsphase helfen aktivierende und motivierende Songs. Dagegen soll in der Cool-Down-Phase ruhige Musik gehört werden, um die Herzfrequenz wieder auf Normaltempo herunterzufahren.

Beim Training wird zwischen aeroben und anaeroben Phasen unterschieden. Beim aeroben Training, beispielsweise einer ausgedehnten Joggingrunde in gleichbleibendem Tempo, wird der Körper lange, aber dafür niedrig belastet. Dabei muss die Musik synchron sein, um die Bewegung automatisch an den Rhythmus anzupassen – das hilft, länger durchzuhalten. Im Gegenteil dazu benötigt das anaerobe Training, etwa ein Sprint, energetische und treibende Musik, um eine intensive Leistung zu erreichen. Der Sportler wird dabei in kürzester Zeit gepusht.

Doch welche Musik hilft nun konkret dabei, beim Sport alles zu geben? Besonders aktivierend und motivierend ist Musik mit starkem, deutlichem Rhythmus, wie der Song Jungle von X Ambassadors. Neben den Drums kann der Rhythmus zusätzlich auch noch durch einen präsenten Bass verstärkt werden, wie es bei Best Friends von Sofie Tukker der Fall ist. Ob langsamer oder schneller Rhythmus – wichtig ist auch, dass die Musik abwechslungsreich ist. Gerade der Wechsel zwischen langsamen und schnellen Rhythmen oder starke Unterschiede zwischen Refrain und Strophe sorgen für ein zusätzliches Push-Erlebnis. Der Einstieg in den Refrain von Where Are Ü Now von Jack Ü ist hier ein gutes Beispiel. Den gleichen Effekt können aber auch zwei sehr unterschiedliche, aufeinanderfolgende Songs haben: In der Playlist sorgt Was du liebe nennst von Bausa, gefolgt von Darude’s Dance Klassiker Sandstorm für den nötigen Energieschub im zweiten Trainingsset.

Die Amazon Music Playlist „Hochleistungs-Beats“ beinhaltet kräftige Beats, um neue Höchstleistungen zu erreichen und sorgt so für die perfekte Unterstützung bei deinem Workout! Die Playlist kann auf allen Alexa-fähigen Geräten mit dem Sprachbefehl „Alexa, spiel die Playlist Hochleistungs-Beats” gestartet oder direkt über die Amazon Music App gestreamt werden.