Was verbirgt sich eigentlich hinter dem vielgenutzten Begriff „Entschleunigung“, der im internationalen Sprachgebrauch oftmals auch Downshifting genannt wird? Wir haben uns für Sie mit der Thematik auseinandergesetzt und interessante Informationen rund um Work-Life Balance, Achtsamkeit und Entschleunigung gesammelt.

Das Prinzip des Downshiftings wurde schon Mitte der 90er Jahre vom Wirtschaftswissenschaftler und Gesellschaftskritiker Charles B. Handy entwickelt – dabei ging es ihm besonders um die zentrale Frage: Was brauche ich wirklich alles zu meinem Glück? Seine These: Wenn wir einen Gang zurückschalten, unser Leben vereinfachen, machen wir es direkt wieder lebenswerter. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, weniger zu verdienen, um mehr Freizeit zu haben. Auch die Zufriedenheit im Berufsleben, besonders die Work-Life-Balance, spielt täglich eine wichtige Rolle: Motivierte Mitarbeiter sind produktive Mitarbeiter. Immer mehr Firmen setzen deshalb auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder kostenlose Freizeitaktivitäten und Events für die eigenen Beschäftigten.

Bestes Mittel zur Entspannung in der Freizeit: Yoga! Die fernöstliche Entspannungs-Methode macht schön und gesund. Und jetzt noch besser: Internationale Forscher verschiedener Institute und Universitäten untersuchten in einer Studie den Einfluss von Yoga und Meditation auf die altersbedingte Abnahme neuronaler Funktionen und kognitiver Leistungsfähigkeit. Die Studie offenbart Möglichkeiten, die altersbedingte Abnahme des logischen Denkens im Gehirn mittels Yoga und Meditation zu verlangsamen.

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Quellen:
http://jdc.jefferson.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1006&context=jmbcimfp