Digitales Entertainment ist immer mit dabei: Meine Reiseabenteuer in Kanada

Die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer. Das ist es, was mich seit nun knapp fünf Jahren immer wieder hinaus in die Ferne zieht. Und welches Land ruft mehr nach Abenteuer als das wunderschöne Kanada mit seinen unendlichen Wäldern, kristallklaren Gletscherseen und den Bergen, die wie graue Riesen aussehen. Meine Idee: ein Road Trip durch den Staat BC, welcher nicht umsonst auch liebevoll Beautiful British Columbia heißt.

Praktisch an jeder Straßenabzweigung befindet sich ein Wanderweg zu einem See, ein steiniger Pfad zu einem alpinen Campingplatz oder eine Seitenstraße, die direkt zu einem Fluss führt. Und um das Abenteuer perfekt zu machen, stelle ich euch heute meine liebsten Prime Entertainment Services vor. Damit ist alles in der Hosentasche dabei, was man sich auf Reisen an Entertainment wünscht.

Meine Reisen zu diesen atemraubenden Orten beginnen aber meist ganz unspektakulär. In meinem Fall am Berliner Flughafen. Laut, viele Menschen, Stress, einige hetzen durch das Terminal, um doch noch ihren Anschlussflieger zu erwischen. Ich fliege relativ oft relativ weite Strecken. Gerne mal mit umsteigen. Um mich nicht schon vor der Reise mental zu ermüden, hilft mir dabei nur eins: Prime Music auf die Ohren. Am allerliebsten mit den Bose noise cancelling Kopfhörern, die Außengeräusche filtern, so dass man das drum herum gar nicht mehr mitbekommt, wenn man es nicht will. Ein Freund hat mir diese letztes Jahr empfohlen und sie sind ehrlich gesagt seitdem nie wieder aus meiner Reisetasche verschwunden.

Für mich gilt, dass ich auch auf Reisen nicht komplett auf eine kleine Auszeit verzichten möchte. Das beginnt schon im Flugzeug. Ich habe manchmal etwas Flugangst, aber ohne Flugzeug kommt man leider nicht wirklich schnell und praktisch über die Meere und zu anderen Kontinenten. Schiff dauert viel zu lange, im Schwimmen habe ich damals nur Silber gemacht und teleportieren kann ich mich leider (noch) nicht. Also bleibt nur das Flugzeug. Um die neun Stunden neben einem völlig fremden Menschen, doch noch recht angenehm zu machen, lade ich mir meistens meinen Lieblingsfilm via Prime Video auf mein Handy. Wenn der Flug so lang ist, dass man sich die Pobacken platt sitzt, dann auch gerne mal einfach eine ganze Trilogie.

Noch ein kleiner Tipp zu Prime Music: die App vorher auf dem Smartphone installieren, dann kann man sich seine liebsten Songs auch speichern und im Urlaub offline hören. Schont die mobilen Daten, den Geldbeutel und die Nerven, wenn man mal wieder irgendwo unterwegs ist, wo es keinen Empfang gibt. Schön im Auto laut mitsingen und dann mitten im Refrain, zack, hört das Lied plötzlich auf. Der Beifahrer guckt nur ganz entsetzt und fragt sich, mit was für einer Krähe er hier unterwegs ist? Muss nicht sein, vorher einfach schnell die Lieblings-Musik von Prime Music downloaden! Hier ein Tipp für eine Urlaubs-Playlist auf Prime Music: „Endlich Sommer (Pop, Pop-Dance)“.

Foto von Frauke Hameister

Gleiches gilt übrigens für Hörbücher. Denn es gibt manchmal nichts Schöneres, als auf einer langen Nachtfahrt durch die Berge ganz gespannt den Schauergeschichten von den jungen Detektiven „Die drei ???“ zu lauschen. Als Kind schon gehört und auch nach knapp 20 Jahren bin ich noch immer mit angehaltenem Atem begeistert dabei. Nicht so der Hörbuch-Fan? Dann nimm auf den nächsten Camping Trip doch mal wieder ein e-Book mit. Mit Prime Reading geht das dabei ganz einfach. Entweder auf einem schönen Kindle (die sind kompakt, leicht, mittlerweile sogar wasserfest und haben genug Akku für den ganzen Urlaub), oder wer keinen hat, kann sich die E-Books auch aufs Handy laden und dann morgens beim Kaffeetrinken im gemütlichen Campervan, welchen man für die nächsten Wochen sein zuhause nennt, einfach mal abschalten und von anderen Abenteuern lesen. Oder vielleicht durch einen E-Reiseführer stöbern und schon einmal schauen, wo man heute Abend am besten sein Zelt aufschlägt.

Aber genug erst einmal von Zelt, Reisführer und Co: Welche digitalen Gadgets dürfen denn eigentlich nicht fehlen? Ich packe meinen Wanderrucksack und nehme mit… meine Essentials. Auf Platz eins die Kamera. Diese hilft, die Eindrücke und Erlebnisse festzuhalten. Damit man auch in zehn Jahren noch schmunzelnd in Erinnerungen schwelgen kann. Dazu ein Objektiv wie das 24-70mm 2.8, da kriegt man die weite Landschaft mit drauf, aber kann auch mal etwas ranzoomen wenn der Berg sehr weit weg ist.

Wenn es ein längerer Trip ist, dann darf natürlich auch der gute alte Schlepptop nicht fehlen. Ideal zum Bilder bearbeiten, E-Mails beantworten, diesen Blogpost hier gerade schreiben und anschließend in einer Serie versinken. Kleiner Geheimtipp zwischendrin: wenn der Laptop mal nicht mit dabei ist, man die wichtigsten Urlaubsbilder aber trotzdem irgendwo speichern möchte, dann kann man das ganz einfach mit Amazon Photos. Dadurch könnt ihr per WiFi die Bilder aufs Handy übertragen und in der Cloud sichern. Die Meldung „Ihr Speicher ist voll“ gehört damit übrigens auch der Vergangenheit an.

Für mich am allerwichtigsten: Ein kleiner Gaskocher, dann kann man sich morgens zum Sonnenaufgang im Zelt einen frischen heißen Kaffee machen. Der weckt die Lebensgeister und wärmt von innen. Außerdem habe ich auf jeder Wanderung eine Tafel Schokolade dabei. Freut man sich selber drüber und schmeckt noch viel besser, wenn man sie mit seinem Hikingbuddy teilt.

Abgesehen von dem ganz klassischen ’’Flugzeugfilm’’, schaue ich aber gern auch mal ein Folge meiner Lieblingsserie auf der Reise. Und wenn es in Strömen regnet und man den halben Tag mit heißer Trinkschokolade im Zelt oder Auto sitzt und das Gewitter abwartet, dann wird aus einer Folge auch mal eine halbe Staffel. So, nun aber einfach mal abschalten und raus, die weite Welt in vollen Zügen genießen. Viel Spaß!

Eure Frauki

Über Frauke Hameister
Frauke wurde an der windigen Küste in Deutschland geboren. Nach der Schule zog sie von Deutschland nach Kanada, wo sie ihre Liebe zur Natur entdeckte. Fraukes Herz schlägt für all die guten Dinge des Lebens: neue Orte entdecken, in den Bergen campen, Freundschaften am Lagerfeuer schließen, lange Roadtrips und Sprachen. Aktuell arbeitet Frauke als Fotografin in vielen Ländern und teilt ihre Reiseerlebnisse und Fotos auf ihrem Blog www.frauki.com und bei Instagram.